Ein größeres Schwimmerbecken, eine Sauna und ein Kinderbecken wünschen sich viele Bürger. Ob sie sich auch mit dem Standort anfreunden können?
Ob Nördlingen nun im übertragenen Sinn schon die Badehose an (Thomas Mittring) oder erst die Eintrittskarte gelöst hat (Rita Ortler) – eines ist sicher: Es tut sich etwas in Sachen Hallenbad. Nach jahrzehntelangen Diskussionen – man erinnere sich nur an die Debatte um ein Thermalbad – und einem Hallenbad-Kommunalwahlkampf im Jahr 2014, dem der Umbau der Wemdinger Unterführung folgte.
Was die Verwaltung am Donnerstagabend im Sitzungssaal des Rathauses präsentiert hat, war nicht nur ansprechend, sondern auch vernünftig. Nördlingen kann sich keine Therme, wie sie beispielsweise in Erding steht, leisten. Und die Bürger wollen auch kein Hallenbad, in dem sie jedes Mal schlucken müssen, wenn sie für den Eintritt zum Portemonnaie greifen. Ein Bad mit einem größeren Schwimmer-, einem Lehrschwimm- sowie einem Kinderbecken kann durchaus ausreichen. Dazu eine Sauna mit einem schönen Ruhebereich und vielleicht eine mobile Rutsche für den Kindernachmittag. Ist es nicht das, was sich viele Nördlinger wünschen?
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