Es gibt genügend Lehrer – doch wie lange noch?
Steigende Geburtenzahlen werden laut einer Studie zu einem Engpass führen. Wie das Schulamt die Lage beurteilt.
Das Jahr 2016 sorgte für einen wahren „Babyboom“ im Landkreis Donau-Ries, der damit im bayernweiten Trend liegt. Denn wie das Bayerische Landesamt für Statistik in einer Pressemitteilung veröffentlicht, verzeichnete der gesamte Freistaat 2016 einen enormen Geburtenanstieg. Im Vergleich zum Vorjahr kamen landesweit 6,3 Prozent Kinder mehr zur Welt. Im Landkreis Donau-Ries liegt die Differenz sogar bei 13,5 Prozent, insgesamt erblickten hier 1248 Kinder das Licht der Welt. So stieg beispielsweise in der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Wemding die Zahl der Geburten von 2015 auf 2016 um 26 auf dann 116 Neugeborene, auch die VG Monheim konnte in diesem Zeitraum einen Anstieg verzeichnen – von 73 auf 94.
Die positive Entwicklung, die die Geburtenzahlen seit 2010 nehmen, führt auch dazu, dass in den kommenden Jahren wieder mehr Kinder eingeschult werden. Und das wird zu Engpässen in den Grundschulen führen, wie die Bertelsmann-Stiftung in einer Studie herausgefunden hat.
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