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Tierschutz
06.11.2016

Es gibt zu viele Katzen

Wie viel Artgenossen wurden diese vier Kätzchen von den Samtpfoten gesund gepflegt. Jetzt sollen sie in ein neues Zuhause vermittelt werden.
Foto: Elke Stehle

Der Hilfsverein „Samtpfoten“ und das Tierheim stoßen an ihre Grenzen. Verantwortliche fordern eine Kastrationspflicht.

Die Tierschützer in der Region wissen bald nicht mehr weiter. „Wir spielen Don Quijote“, sagt Gerhard Huber von der Katzenhilfe Samtpfoten. „Unsere Arbeit ist wie ein Kampf gegen Windmühlen.“ Was er damit meint, ist die stetig steigende Zahl an Katzen, die sich kaum eindämmen lässt. In der Regel bekommen die Tiere zweimal jährlich Junge, um die sich oft niemand so recht kümmern will. Gerade auf dem Land vermehren sich die meist wild lebenden Tiere nahezu unkontrolliert. Viele davon verwahrlosen und leiden, besonders jetzt im Herbst, an verschiedenen Krankheiten. Oft haben die Katzen Augenentzündungen. Wenn diese nicht behandelt werden, führen sie schnell zum Verlust eines oder gar beider Augen. Die Katzenseuche, eine besonders ansteckende Viruserkrankung, endet in 90 Prozent aller Fälle tödlich.

Die Samtpfoten nehmen kleine Kätzchen auf, pflegen sie und vermitteln sie weiter. Elke Stehle, die den Verein vor fast zehn Jahren mit gegründet hat, spricht von zig Anfragen täglich. Das Hauptproblem sei, dass die Katzen-Population inzwischen einfach zu groß geworden ist. Die einzige Lösung sei die Kastration der Tiere. Doch dagegen wehrten sich manche Katzenhalter vehement. Es ist für manche wohl zu viel Aufwand oder zu teuer, mutmaßt Stehle. Der Verein unterstützt Kastrationen daher so gut es den Helfern möglich ist. Sie organisieren einen Termin beim Tierarzt, helfen beim Einfangen der Katzen und beteiligen sich mit Geld, das der Verein auf Flohmärkten oder mit Spenden eingenommen hat. „Leute, die wegschauen, haben es leichter als die, die sich eines Problems annehmen“, sagt Stehle. Sie wünscht sich, dass trotzdem viele hinschauen und die Samtpfoten unterstützen oder zumindest Verständnis zeigen, wenn sie nicht sofort helfen können. Es kommt vor, dass die Pflegestellen – Privatpersonen wie Gerhard Huber, der sich zur Zeit um mehr als 15 Katzen kümmert – schlichtweg überfüllt sind.

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