Es ist normal, verschieden zu sein
Gottesdienst, Ausstellung und Schwarzlichttheater
„Es ist normal, verschieden zu sein“, lautete das Motto des diesjährigen Festes der Johannes-Heime Oettingen, einer Einrichtung der Dienste für Menschen mit Behinderung der Diakonie Neuendettelsau. Bewohner und Mitarbeiter hatten zu dem traditionellen Sommerfest eingeladen, das mit einem Gottesdienst begann. Roswitha Fingerhut, Leiterin des Bereichs Wohnen, begrüßte die Anwesenden und erläutert das diesjährige Motto und seine Bedeutung für die Diakonie Neuendettelsau sowie die Einrichtung vor Ort.
Die Bewohner stimmten die zahlreichen Besucher beim Gottesdienst im Zelt auf den Tag ein, das Festthema wurde dabei von verschiedenen Seiten betrachtet. Bewohner der Johannes-Heime und Mitglieder des Ichthys-Kreis zeigten, wie unterschiedlich Menschen sind und welche verschiedenen Gaben und Begabungen sie haben. Pfarrer Wolfgang Layh ging in seiner Predigt auf diese Talente ein und betonte die Wichtigkeit der Verschiedenheiten. Die Band der Mittelschule Oettingen unter Leitung von Lehrer Klaus Hermann trug mit Liedern zur schönen Atmosphäre des Gottesdienstes bei. Nach dem Mittagessen gab es am Nachmittag eine beeindruckende Vorführung des Schwarzlichttheaters und die „Gunzenhäuser Blous‘n“ spielte aufgrund des plötzlich auftauchenden Sonnenscheins ganz spontan auf der Festwiese.
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