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Fazit
14.09.2016

Stadtmauerfest: Mehr Besucher als 2013

Mehr Besucher als 2013 waren am vergangenen Wochenende beim Stadtmauerfest in Nördlingen, sagt einer der Hauptorganisatoren, Peter Schiele.
Foto: Aumann

In der Stadtkämmerei werden die übrig gebliebenen Eintrittsbänder gezählt. Welche Kritik es am Fest gibt

Fast wäre Peter Schiele am Mittwochvormittag zu spät zum Termin in die RN-Redaktion gekommen. Denn auf dem Weg vom Rathaus in die Deininger Straße, so erzählt er, habe ihn ein Radler gestoppt – und eine kritische Anmerkung zum Stadtmauerfest loswerden wollen: Die Musik an einigen Stellen habe so gar nicht zum Mittelalter gepasst. Und weil nach dem Stadtmauerfest auch vor dem Stadtmauerfest ist – das nächste soll ja bekanntlich 2019 stattfinden – hat Schiele derzeit ein Blatt Papier in seinem Büro auf dem Schreibtisch liegen, auf dem er sich Anmerkungen aufschreibt. Eben zum Beispiel „Musikauswahl“: „Da muss man noch einmal dran arbeiten.“

Insgesamt ist Schiele, der zusammen mit Rudi Scherer und Birgit Kapeller sowie vielen weiteren Helfern das Stadtmauerfest organisiert hat, sehr zufrieden mit dem vergangenen Wochenende: „Ich glaube, es hat den Meisten Freude gemacht. Und es ging auch alles gut, dafür braucht man auch ein Quäntchen Glück.“ In der Stadtkämmerei werden gerade die übrig gebliebenen Eintrittsbänder gezählt. Auf eine genaue Besucherzahl will sich Schiele derzeit nicht festlegen – zumal nicht klar sei, wer wie oft mit einem Wochenendticket in die Altstadt gekommen sei. Der Hauptamtsleiter im Nördlinger Rathaus ist sich aber sicher, dass es heuer mehr als die rund 70000 Besucher waren, die 2013 zum Fest gekommen sind: „Gerade am Samstagabend habe ich selten so viele Leute gesehen.“ Mancher in der Stadt munkelt gar, dass die 100000er-Grenze überschritten worden sei. Das sei deutlich zu hoch gegriffen, meint Schiele. Zudem gehe es gar nicht darum, jedes Mal noch mehr Besucher nach Nördlingen zu locken: „Wichtig ist: Die Nördlinger und die Rieser mögen das Fest.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2016

"Die Musik an einigen Stellen habe so gar nicht zum Mittelalter gepasst."

Genau dieser Punkt ist mir und meinen Freunden auch sehr negativ aufgestoßen. Um die Stände mal beim Namen zu nennen, es waren neben dem Lager der Rieser Schwaben im Hof des Hallgebäudes vor allem auch der Stand der Fladen Piraten die besonders mit ihrer unpassenden Boxen Musik aufgefallen sind.

Ein weiterer Kritikpunkt sind Engpässe an denen sich bei großem Andrang schnell sehr große Menschentrauben Bilden. Folgende Bereiche waren meiner Meinung nach betroffen und hätte durch leichte Entzerrung bzw. andere Anordnung der Stände (Essens/Getränkeausgaben) leicht behoben werden können.

1. Polizeigasse "Juze" Stand Getränkeausgabe blockierte den Weg für die Besucherströme von Markplatz Richtung Weinmarkt. Lösung. den Getränkestand einfach etwas mehr in die Kreuzgasse verlegen.

2. Löpsinger Straße der Stand der Fladen Piraten und der Essen/Getränkestand vor City-Sport standen viel zu nahe beieinander dadurch stauten sich die Leute dort immer extrem. Lösung die Stände in der Löpsinger Straße einfach besser verteilen.

3. Platzsituation beim Großen Zapfenstreich

Dieser Punkt dürfte wohl am schwierigsten zu optimieren sein. Jedoch könnte man überlegen die Bühne in Zukunft näher in Richtung Osten zum Kirchenschiff hin und weg vom Daniel Eingang zu platzieren, um mehr Zuschauern die Möglichkeit zu bieten im Bereich vor dem Hummel Haus/Windgäßchen einen Stehplatz zu bekommen.

Außerdem gab es keinen wirklich Musikalischer Höhepunkt mehr !

3x nahezu die selbe Show auf dem Markplatz!

Die Feuershow „Domini Ignis“ - Die Herren des Feuers ist schön anzusehen, aber 3x innerhalb von 2 Tagen auf der Marktplatzbühne ist eindeutig zu viel. Ich vermisse so schöne Musikalische Darbietungen wie von den Gruppen "Dunkelschön" oder besonders auch von "Furunkulus"! Das Konzert von „Entr‘Act“ konnte da leider nicht mithalten.

Aber an sonsten war das Stadtmauerfest 2016 wirklich sehr gelungen!