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Um für die Einsätze gewappnet zu sein, stehen während des Jahres viele Übungen für die Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries an. (Archivfoto)
Foto: Dieter Mack
VonJim Benninger
Jahr für Jahr löschen sie Feuer, quälen sich durch Papierberge und schulen die Jugend: Ein Rückblick über die wertvolle Arbeit der Donau-Rieser Feuerwehren.
Für die Feuerwehren verschärfen sich schleichend die Rahmenbedingungen, auch in den Kommunen im Landkreis Donau-Ries. Kreisbrandrat Rudolf Mieling spricht mahnende Worte. Immer weniger Menschen arbeiteten direkt vor Ort und so fehlten immer mehr Feuerwehrmänner. Demgegenüber würden die Ansprüche an die Wehren durch immer ausgeklügeltere Lösch- sowie Rettungsgeräte und umfassendere Ausbildungen steigen. Die unendlichen Diskussionen um staatliche Feuerwehrschulen müssten endlich einer ausreichenden Lösung zugeführt werden, so Mieling bei der Frühjahrsdienstversammlung der Feuerwehrführungskräfte im Landkreis Donau-Ries und der 23. Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes. Die Worte richteten sich nicht nur an die Feuerwehrleute, sondern auch an Vertreter der Politik, zuständigen Behörden und Hilfsorganisationen, die in die Oettinger Dreifachturnhalle gekommen waren.
Technische Hilfeleistungen machen die Hauptarbeit der Feuerwehren aus
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