Fremdingens Bürgermeisterkandidat Merkt ist gute Kommunikation wichtig
Plus Frank Merkt tritt für seine zweite Amtsperiode in Fremdingen zur Wahl an. Der 49-Jährige hat einen Plan, wie er die Bürger für sich gewinnen kann.
Obwohl er keinen Gegenkandidaten hat, macht Frank Merkt Wahlkampf: auf Facebook, mit Flyern und auf Wahlveranstaltungen. Warum er sich das bei einer 70-Stunden-Woche antue, sei er von anderen gefragt worden. Merkt sagt, ihm sei eine gute Kommunikation wichtig und dass sich die Leute mitgenommen fühlten. Merkt ist parteilos und seit 2014 Bürgermeister in Fremdingen. Er wurde von vier Bürger-Wählergruppen nominiert, die CSU als fünfte Gruppe hat keinen Kandidaten aufgestellt. Er verfügt über reichlich Expertise: Als ausgebildeter Diplom-Verwaltungswirt (FH) war er zuvor 13 Jahre geschäftsleitender Beamter und Kämmerer im Rathaus. Er ist 49 Jahre alt, verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Tannhausen. In seiner begrenzten Freizeit geht er gerne auf Skitouren oder Bergsteigen, wobei er auch schon den Kilimandscharo erklommen hat. Er ist Mitglied im Alpenverein, Vorsitzender der Ortsgruppe Nordries der Waldbesitzervereinigung Nordschwaben und zudem aktiver Atemschutzträger bei der Feuerwehr.
Der Fremdinger Bürgermeister zählt einige Erfolge auf
Wie er die Bürger von sich überzeugen möchte? Vor allem durch seine Erfahrung und Kompetenz, sagt er. Trotz der hohen Arbeitsbelastung empfindet er das Bürgermeisteramt als „wunderschöne Aufgabe, für die ich mich weiterhin mit viel Kraft und Engagement einsetzen werde“. Er habe „für alle ein offenes Ohr“, betont er. Die Bürgerschaft stehe hinter ihm, viele Leute hätten ihm gesagt, er mache seine Aufgabe gut. Zu den erreichten Zielen der zurückliegenden Amtsperiode zähle, dass die Umfahrung der Bundesstraße 25 fertiggestellt wurde. Die Ortssanierungen in Bühlingen und Seglohe habe er angestoßen und abgeschlossen. Das Gewerbegebiet in Fremdingen sei 2017 fertig geworden, wobei er auch eine Tankstelle für die Gemeinde gewinnen konnte. Außerdem wurde das Kinderbetreuungsangebot ausgebaut, Straßen wurden saniert und alle Bebauungspläne für Neubaugebiete auf die Bedürfnisse heutiger Bauherren angepasst.
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