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  3. Kommune: Fremdinger sorgen sich um Grundversorgung der Gemeinde

Kommune
28.06.2018

Fremdinger sorgen sich um Grundversorgung der Gemeinde

Die Metzgerei Christ in Fremdingen wird zum 31. Juli schließen. Nachdem vergangenes Jahr bereits die Apotheke im Ort weggefallen ist, fürchten einige Bürger nun um die Grundversorgung in der Gemeinde.
2 Bilder
Die Metzgerei Christ in Fremdingen wird zum 31. Juli schließen. Nachdem vergangenes Jahr bereits die Apotheke im Ort weggefallen ist, fürchten einige Bürger nun um die Grundversorgung in der Gemeinde.
Foto: René Lauer

In einem anonymen Schreiben beklagen Anwohner die Entwicklung im Ort und erheben Vorwürfe gegen den Bürgermeister. Der reagiert verschnupft.

Zur Mittagszeit steht die Eingangstür der Metzgerei Christ in Fremdingen kaum still. Ein Mann verlässt den Laden an der Hauptstraße mit einer Brotzeittüte unter dem Arm und schwingt sich auf sein Moped, direkt nach ihm huscht eine Frau aus dem an der Straße abgestellten Auto ins Geschäft. Im Schaufenster zeichnen sich die Silhouetten weiterer Kunden an der Theke ab. Doch bald wird es ruhig im Gebäude im Zentrum des Ortes. Ende Juli schließt die Metzgerei, wie Betreiber Joachim John auf Anfrage unserer Zeitung bestätigt.

Einige Bürger fürchten deshalb um die Grundversorgung in Fremdingen und haben ein anonymes Schreiben verfasst, das den Rieser Nachrichten vorliegt. Darin heißt es unter anderem, dass sich die Anwohner fragten, inwieweit die Lebensqualität in Fremdingen gesichert sei, nachdem „eine Institution nach der anderen“ wegfalle. Dabei beziehen sich die Verfasser des Schreibens auf die Schließung der Leonhardi-Apotheke im Nordries-Center im Februar vergangenen Jahres.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.06.2018

Es ist wirklich jammerschade, daß die Metzgerei Christ nun auch ein Opfer des Fachkräftemangels werden soll. Nicht nur weil in Fremdingen ein Teil der vorhandenen Grundversorgung wegfällt, sondern weil es ihn hier gibt -- meinen Lieblingsleberkäse -- !!!
Aber zum Wegfall von Apotheke und anderen kleineren Läden und Praxen auf dem Lande ( gilt auch für Württemberg - und nicht nur in Fremdingen ) müssen sich die Bürger eigentlich alle an die eigene Nase fassen und die vorhandene Infrastruktur auch nutzen und unterstützen.
Was mich an solchen Berichten/Artikeln eigentlich am meisten aufregt ist die Tatsache, daß wieder ein einzelner den Oberschlaule spielt und schon mal den Wahlkampf mit solchen denunzierenden Briefen um ein Jahr vorverlegt. Und das Beste -- ER hat nicht einmal die Eier in der Hose (sorry) und macht das auch noch anonym ( die Gegenparty zu Herrn Merkt wäre wohl bei der CSU zu suchen ). Ich vermute auch ganz stark, daß der Schreiberling die meisten Einrichtungen, die er ach so vermisst, nicht mal selber von innen kennt.
Getopt wird aus meiner Sicht das Ganze nur noch von der Presse, die so einen inkompetenten Brief, der zudem noch anonym verfasst wurde auch noch abdruckt. Etwas mehr Neutralität hätte ich da schon erwartet. Man kann das natürlich auch hinter der Pressefreiheit verstecken -- es ist einfach nur ein einzelner ( oder ist es eine Gruppe ??? ) der seinen persönlichen Wahlkampf über die Presse günstig veranstaltet.
Vielleicht ist das mal eine Anregung an die Redaktion zu eruieren was sich die letzten Jahre in Fremdingen getan hat.