Freude in Hainsfarth: Der Bahnübergang bleibt nun doch
Plus Eine überraschende Wende hat sich im Streit um den Bahnübergang an der Heimostraße ergeben. Warum es dazu kam und woran es dennoch Kritik gibt.
In der Diskussion um die Zukunft des Bahnübergangs auf der Staatsstraße 2216 zwischen der B466 und der Ortseinfahrt von Hainsfarth deutet sich eine überraschende Wende an. Die BayernBahn GmbH als Eigentümerin der Strecke von Nördlingen nach Gunzenhausen will den Übergang entgegen ihren ursprünglichen Planungen nun doch erhalten und sanieren. Einen entsprechenden Antrag hat das private Eisenbahnunternehmen an die zuständige Regierung von Oberbayern gestellt. Wie kam es dazu?
Die aus wirtschaftlichen Erwägungen vorgesehene Schließung hatte bekanntlich in Hainsfarth zu massiven Protesten seitens des Gemeinderats, aber auch der Bevölkerung geführt. Konkret plant die BayernBahn nach Angaben von Geschäftsführer Andreas Braun die „Fixierung“ des derzeitigen Zustands, wie er sich im Gespräch mit unserer Zeitung ausdrückte. Geschuldet sei dies in erster Linie der „nicht vorhandenen Perspektive“ für eine verbesserte Gesamtlösung des Straßennetzes in Verbindung mit einem sicheren Bahnbetrieb im Raum Hainsfarth in den kommenden Jahren.
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