Freundliche Räume für menschliche Medizin
Nach fünf Jahren Interimslösung bezieht die Palliativstation des Stiftungskrankenhauses ihr endgültiges Domizil im vierten Stock
Nördlingen Fünf Jahre war die Palliativstation des Stiftungskrankenhauses Nördlingen „provisorisch“ im dritten Stock untergebracht, jetzt bezog sie ihr endgültiges Domizil im vierten Stock des Westflügels. „Es ist ein Segen, dass es diese Station gibt und wir freuen uns, dass sie nun ihre endgültige Bleibe gefunden hat“, sagte Landrat Stefan Rößle anlässlich der feierlichen Einweihung der neuen Räume. Zugleich bedeute dieser Tag für das Stiftungskrankenhaus, dass die Zeit der wirklich argen Not an Patientenzimmern und Krankenbetten, insbesondere in den beiden Abteilungen der Inneren Medizin im dritten Stock deutlich gelindert werden könne. Denn, so hob Rößle hervor: „Den entscheidenden Ausschlag für die Verlagerung der Palliativstation hat nämlich der enorme Patientenzuspruch gegeben, den das Stiftungskrankenhaus seit Inbetriebnahme der Kardiologie durchgehend durch alle Abteilungen erfahren hat.“ Frei geworden sei der vierte Stock durch den Umzug der Dialysestation in den Neubau der Kardiologie, erklärte Rößle weiter.
Für den Umbau wurden 860000 Euro in die Hand genommen. Zuschüsse kamen vom Freistaat (711000 Euro), Landkreis (48000) und Nördlingen (24000 Euro).
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