Friedhof, Mitfahrbänke, AEG: Diese Bauprojekte plant Oettingen
Plus Der Bauausschuss will das Leichenhaus barrierefrei gestalten. Die Stadt will zudem einen Bebauungsplan ändern, um Baumaßnahmen am Gymnasium zu ermöglichen.
Neben den Stadtteilen waren in der jüngsten Sitzung des Oettinger Bauausschusses auch viele Themen aus der Kernstadt zu erörtern. Der Oettinger Bauauschuss hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit Themen aus den Stadtteilen und der Kernstadt befasst. Neben Auftragsvergaben, Namensfindungen und einem Bebauungsplan ging es wieder einmal um den Friedhof.
Im Rahmen dessen Entwicklungskonzeptes stellte Stadtbaumeister Klaus Obermeyer auch zwei Varianten für den barrierefreien Zugang der Leichenhalle vor. Da die vorhandenen Stufen für Sargträger und ältere Bürger schwierig zu begehen seien, votierte er für einen erhöhten Vorplatz mit Rampe, Treppe und vier Ruhebänken. Für die Neugestaltung des Platzes sollten insgesamt 36000 Euro in den neuen Haushalt eingestellt werden, entschieden jetzt die Ausschussmitglieder. Auch müsse man sich zudem Gedanken über den Friedhof machen, so Obermeyer. Denn zum einen sei weiter die dortige Toilette wegen ständiger Verschmutzung ein Ärgernis und zudem verschwänden regelmäßig städtische Gießkannen. Da eine vollautomatische WC-Anlage allerdings zu kostenintensiv und man Kannen einfach vorhalten sollte, müsse man sich weiter Gedanken darüber machen, so Bürgermeisterin Petra Wagner in der Sitzung.
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