Der Rasen ruht und braucht im Ries doch Pflege
Plus Wegen der monatelangen Corona-Pause und genügend Regen im Frühjahr haben sich die Sportplätze bestens erholt. Doch von nichts kommt nichts, wissen die Experten.
Trotz Corona brauchen die Sportplätze der Region ihre intensive Pflege. Momentan befinden wir uns im wichtigsten und im entscheidenden Zeitfenster. Bestes Klima für die Vegetation, jetzt muss man entsprechend düngen, den ersten Rasenschnitt vornehmen und das Unkraut entfernen. Dem Platz kommt aktuell die Spielpause zugute, er kann sich nach den intensiven Jahren der Nutzung erholen und wieder neue Kraft schöpfen. Die RN haben sich mit einigen Greenkeepern Rieser Fußballvereine unterhalten, nämlich Gerhard Ruf und Klaus Hänlein vom Sportclub D.L.P. und Thomas Wenninger vom Rieser Sportpark in Nördlingen, dessen Spiel- und Trainingsfelder überwiegend vom TSV Nördlingen benützt werden.
Jeder Verein hat ein Greenkeeperteam und dieses wiederum hat das nötige Know-how sowie alle Gerätschaften, um diese Arbeiten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement mit bestem Wissen und Gewissen bewerkstelligen zu können. Viele Fußballfelder in der Region befinden sich wegen der Corona-Auszeit in einem Topzustand. Aber auch das Wetter spielt den Greenkeepern in die Karten. Vor drei Jahren machte eine Hitzewelle den Fußballfeldern in der Region zu schaffen. Mancher ausgetrocknete Sportplatz glich einer gelb-braunen Mondlandschaft. Von einem satten Grün konnten viele Platzwarte nur träumen. Fährt man in diesen Tagen durch den Landkreis und schaut sich die Spielflächen an, ist alles ganz anders: Selten hat man die Plätze in so einem Top-Zustand gesehen. Manche Spielfelder gleichen gar einem Wembley-Rasen.
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