Gärsubstrat schädigt Riedgraben
Schieber offen: Schadstoff fließt aus Biogasanlage
Rund 50 Kubikmeter so genanntes Gärsubstrat, also der Rohstoff, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Gas verwendet wird, ist in den Grosselfinger Riedgraben geflossen und hat ihn massiv geschädigt. Verhindert wurde, dass das verunreinigte Wasser auch noch die Eger vergiftete, in die der Riedbach mündet. Sie kam praktisch ungeschoren davon. Das haben jetzt gegenüber den RN Landratsamt, Wasserwirtschaftsamt und Polizei bestätigt. Inzwischen sind die Untersuchungen der Behörden zu dem Vorfall vom 8. Februar weitgehend abgeschlossen. Ob die Gewässerverunreinigung juristische Konsequenzen für den Betreiber haben wird, könne man jetzt noch nicht sagen, erklärte Nördlingens Polizeichef Walter Beck. Das entscheide die Staatsanwaltschaft, an die die Ermittlungs- und Untersuchungsergebnisse weiter geleitet würden.
Der Betreiber der Anlage reagierte sofort
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