
Simon’s Diner bleibt beim Kino

Burger King ist weiter interessiert am Standort Nördlingen. Das plant der Inhaber vom Diner.
Geplatzt sind die Pläne nicht, nur verändert: Simon Zips will nach wie vor Inhaber seines nach ihm benannten Lokals „Simon’s Diner“ am Luntenbuck beim Nördlinger Kino bleiben und das Lokal mit neuem Konzept weiterführen. Der ursprüngliche Plan, das Restaurant der Fastfood-Kette Burger King zu überlassen, scheiterte unter anderem am dafür notwendigen Einbau eines aufwändigen Belüftungs-Systems. Burger King ist bei Neugründungen ohnehin eher darauf aus, die Restaurants neu bauen und von einem Franchise-Nehmer betreiben zu lassen, der dann das Markenrecht inne hat und von Burger King die Ware bezieht. Simon Zips war im Rahmen der Verhandlungen angeboten worden, das Geschäft als Franchise-Nehmer von Burger King zu betreiben, doch das kollidierte laut Zips mit seinem Prinzip der völlig frisch zubereiteten Waren. Das wollte er auf jeden Fall einheitlich in all seinen Restaurants in Nördlingen, Oettingen und Dinkelsbühl aufrecht erhalten, auch ein neues Counter-System werde „im Schulterschluss“ einheitlich umgesetzt.
Wie ein Sprecher von Burger King gegenüber unserer Zeitung mitteilte, ist die Fastfood-Kette nach wie vor sehr am Standort Nördlingen interessiert. Dabei zähle zunächst die wirtschaftliche Attraktivität. Hauptfaktoren seien hierbei wiederum die Einwohnergröße des Einzugsgebietes sowie die Verkehrsanbindung; beides passe prinzipiell bei Nördlingen. Zudem liege der strategische Fokus des Unternehmens nach wie vor auf der Expansion, sprich, man wolle verstärkt auch in Vororten von Großstädten und kleineren Orten wie Nördlingen bei den Kunden präsent sein. Daher laufe die Standortsuche weiter; zu Details gebe man in solch einem laufenden Prozess grundsätzlich keine Auskunft.
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