Gebürtige Nördlingerin Christel DeHaan in den USA verstorben
Christel DeHaan ist am 6. Juni in Indianapolis gestorben. Mit ihr verliere Nördlingen eine "große Tochter unserer Stadt", betont Oberbürgermeister David Wittner.
Christel DeHaan ist im Alter von 77 Jahren am 6. Juni 2020 in ihrem Haus in Indianapolis in den Vereinigten Staaten verstorben. Die geborene Nördlingerin übersiedelte in den 1960er-Jahren in die Vereinigten Staaten, wo sie wirtschaftlich sehr erfolgreich war. Von Anfang an hat sich Christel DeHaan neben ihren geschäftlichen Aktivitäten sehr stark in der Unterstützung und Förderung des Gemeinwesens in den Vereinigten Staaten und für Kinder in der Dritten Welt engagiert.
Christel DeHaan hat Verbindung zu Nördlingen aufrechterhalten
Auch ihre Verbindung zur Heimatstadt Nördlingen hat sie nie abreißen lassen. Im Oktober 1995 hatte sie sich anlässlich eines Besuches in ihrer Heimatstadt entschlossen, mit einer namhaften Spende sowohl die von ihr so geschätzte Knabenkapelle zu unterstützen als auch den Grundstock für eine Stiftung zu legen, aus der seit dem Jahre 1996 der „Christel DeHaan-Sozialpreis“ finanziert wird, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Nördlingen heißt. Er wurde zwischenzeitlich zwölfmal an soziale Organisationen und Privatpersonen mit besonderen Verdiensten im Bereich der Pflege verliehen.
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