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Gemeinde
28.10.2017

Die einen zahlen, die anderen nicht

Wenn die Bauarbeiter anrücken und die Straße ausbauen, an der man wohnt, kann das teuer werden – zumindest, wenn die eigene Kommune eine Straßenausbausatzung hat.

Für Straßenausbaubeiträge müssen Anwohner im Ries teilweise tief in die Tasche greifen. Doch mancherorts kostet sie die Sanierung auch nichts.

Häufig schlagen Anwohner die Hände vors Gesicht, wenn ihnen von ihrer Kommune ein Bescheid über zu zahlende Straßenausbaubeiträge ins Haus flattert. Nicht selten handelt es sich dabei um erkleckliche Summen, die mitunter einen tiefen Einschnitt in das finanzielle Budget reißen. Mittlerweile können Beiträge zwar in Raten abbezahlt werden, wovon beispielsweise die Stadt Nördlingen Gebrauch macht. Dabei fallen allerdings Zinsen an, deren Satz derzeit bei rund bei 1,12 Prozent pro Jahr liegt. Eine solche Möglichkeit wird aber nur nach Offenlegung aller Einkommens- und Vermögensverhältnisse denjenigen eingeräumt, die wirtschaftlich nicht in der Lage sind, auf einmal zu bezahlen. Dennoch: Trotz Ratenzahlung ist der Straßenausbaubeitrag für viele Haushalte ein finanzieller Kraftakt.

Ein Beispiel ist Baldingen, wo sich die Talergasse in der Endphase ihrer Sanierung befindet. Hier hat es neben den Anliegern vor allem den Schützenverein hart getroffen, der nach dem Umbau seines Heimes finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist und nun zusätzlich noch für die Zahlung der Ausbaubeiträge tief in die Tasche greifen muss.

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