Generalinspekteur sagt kurzfristig ab
Enttäuschung bei CSU-Veranstaltung im Oettinger Schloss. General aus Ulm als Ersatz
Die Veranstaltung des außen- und sicherheitspolitischen Arbeitskreises der CSU im Oettinger Schloss begann mit einer großen Enttäuschung. Der vorgesehene Gastauftritt des ranghöchsten Soldaten in Deutschland, des Generalinspekteurs der Bundeswehr Eberhard Zorn, fand nicht statt. Dringende Besprechungen bei der Verteidigungsministerin, lautete die Begründung für die kurzfristige Absage. Dafür schickte Zorn Generalmajor Kai Ronald Rohrschneider nach Oettingen. Er ist derzeit Chef des Stabes des Multinationalen Kommandos Operative Führung in Ulm. Rund 150 Zuhörer waren in den Festsaal des Oettinger Schlosses gekommen.
Rohrschneider wies auf ein „Leuchtturmprojekt“ der NATO, dem Kommando Joint Support Enalbing Command (JSEC) in Ulm hin, an dessen Aufbau er mitwirke. Dessen Aufgabe sei es, im Krisenfall den Transport von Truppen und Gerät der westlichen Verteidigungsgemeinschaft in Europa zu organisieren.
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