
Schüler konzipieren Ausstellung

Wie ein P-Seminar des Oettinger Albrecht-Ernst-Gymnasiums römisches Leben nachbildet
Oettinger Gymnasiasten wollten die einstigen Handwerkskünste der Römer nachvollziehen und haben daraus die Sonderausstellung „Geht’s noch?!“ im Limeseum in Ruffenhofen konzipiert. Manchmal haben sich die Teilnehmer eines P-Seminars bei der Anfertigung von Schreibfedern, Brettspielen oder Bienenkorb „Geht’s noch“ gefragt, berichtete eine der Schülerinnen des Albrecht-Ernst-Gymnasiums (AEG) bei der Ausstellungseröffnung im Limeseum. Das P-Seminar hat sich der experimentellen Archäologie verschrieben.
Nach ersten Kontakten des P-Seminars mit dem Limeseum und dessen Leiter Matthias Pausch vor rund einem Jahr entstand die Idee, römisches Leben nachzubilden. Die Schüler befassten sich mit der Herstellung von Tinte und benutzten eine Mäusebussardfeder als Schreibgerät, eine Sonnenuhr wurde auf eine Steintafel graviert, ein Bienenkorb aus Weidenruten, Heu- und Lehmmischung hergestellt, Wachsmalerei anhand eines weiblichen Porträtbildes oder ein Weidezaun aus hölzernen Ruten angefertigt. Dieser kam bereits während der Gartenschau in Wassertrüdingen am Römergarten im Klingenweiherpark zum Einsatz.
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