Giftige Raupen breiten sich reihenweise aus
Die Eichenprozessionsspinner breiten sich im Nördlinger Ries aus. Warum diese Raupen gefährlich sind ...
Sie sind klein, braun und haben feine, weiße Härchen am ganzen Körper. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners breiten sich im Ries immer weiter aus. Und dieser Nachwuchs hat es in sich: Berühren ihre Härchen nämlich die Haut eines Menschen, kann es zu starken Reizungen, eingeatmet sogar zu Asthmaanfällen, bis hin zum allergischem Schock, kommen.
Dem Baum würden sie jedoch weniger schaden, erklärt Hans Weidel, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Donauwörth. Jedenfalls würde er nicht absterben. Deshalb erfolge die Bekämpfung der Raupen zum Schutz der menschlichen Gesundheit und falle somit unter das sogenannte Biozidrecht. In den vergangenen Jahren gab es einen deutlichen Anstieg der Eichenprozessionsspinner, sagt Werner Vonhoff, Bopfingens Forstamtdirektor. Und auch Weidel warnt: Inzwischen sei der komplette Landkreis, darunter auch Nördlingen, massiv befallen.
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