Große Pläne für das Oettinger Freibad
Eine Hüpfburg, ein weiterer Eisplatz, ein neuer Eingangsbereich, Schlafgelegenheiten für Besucher: Die Pläne zur Sanierung des Naherholungsgebietes am Mühlespan sind umfangreich.
Am Ende, als die Präsentation der großen Pläne vorbei war, drehte sich Gerd Aufmkolk noch einmal zu den Oettingern um, die ins Rathaus gekommen waren, um sich anzuschauen, wie das Naturfreibad an der Wörnitz künftig aussehen soll. „Ein schönes Freibad bekommt Ihr, oder?“, fragte Aufmkolk, um hinterherzuschieben, dass es natürlich bereits schön sei.
Aufmkolk, ein Landschaftsarchitekt, ist Vorsitzender des Preisgerichtes, das zuletzt unter zehn Bewerbern ein Konzept zur Neugestaltung des Naturfreibades und der Wörnitzinsel Mühlespan auswählte. Er hatte damit grundsätzlich gesagt, worum es bei dem Wettbewerb ging. Das Gelände ist schön, fraglos, und vor allem für die Oettinger selbst ein wichtiges Naherholungsgebiet. Es soll aber noch schöner, noch attraktiver werden, so sieht es die Stadt vor. Der in die Jahre gekommene Eingangsbereich zum Freibad und die Brücke über den Fluss sollen neu gestaltet werden, das hat Vorrang. Doch auch daneben soll viel am Freibad und dem Naherholungsgebiet passieren, das steht seit geraumer Zeit fest. Nur wie und in welchem Umfang, das war bislang noch unklar.
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