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Justiz
09.12.2019

Gülle-Mordprozess: Eine Leiter und zwei Beweisanträge

In Augsburg wird heute der Prozess gegen einen Rieser Landwirt fortgesetzt.
Foto: Jakob Stadler (Symbol)

Plus Der elfte Verhandlungstag am Augsburger Landgericht: Es geht um Beweismittel und Beweisanträge. Außerdem korrigiert ein Polizist seine Aussage vor Gericht.

Zwei Zeugen, eine Leiter sowie eine Kreuzhacke im Gerichtssaal und zwei Anträge der Verteidigung: Der Vormittag am elften Prozesstag im Rieser Güllemord-Prozess brachte viel Bewegung in den Gerichtssaal. Die Verteidiger wollten in ihren Anträgen die Unschuld ihres Mandanten bekräftigen. Dazu wiederholte Rechtsanwalt Peter Witting, was der Landwirt in einer Vernehmung am Tag nach dem Tod seiner Frau der Polizei gesagt hatte. Der Mann bestreitet von Anfang an, dass er seine Frau umgebracht haben soll.

In Befragungen sagte er stets, dass er sie an der Güllegrube liegend gefunden und den Notruf verständigt habe. Einen Tag nach dem Vorfall soll er der Polizei gesagt haben, dass eine Holzleiter in der Güllegrube steckte, sagte Witting. Mit der Polizei sei er dann dort gewesen. Die Beamten hätten gefragt, was das für ein Stock in der Grube sei. In der Vernehmung sei festgehalten worden, so erklärte Witting weiter, dass sein Mandant den Stock selbst rausgeholt habe. Beamte hätten ihn am Hosenbund gehalten, sodass er nicht in die Grube falle. Es habe sich dann herausgestellt, dass darin auch eine Misthacke gelegen sei. Dann soll der Angeklagte gesagt haben, dass seiner Frau ja vielleicht etwas „heruntergefallen“ und sie deshalb in die Grube gestiegen sie. Aber er wisse es nicht. Als er den Hof verlassen habe, um am Unglückstag Gülle auf das Feld auszubringen, sei die Leiter noch im Stadel gestanden.

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