Gute Miene zum schlechten Spiel
Die Rieser Fußballfans hofften bis zum Schluss auf die Wende zum Guten, aber es blieb nur grenzenlose Enttäuschung. Unsere Experten auf der Suche nach Ursachen.
Es ist passiert. Seit 2006 war die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei allen internationalen Turnieren mindestens bis ins Halbfinale gekommen, aber im siebten Anlauf gab’s ein jähes Ende. Aus in der Vorrunde, blamabler Vierter in der Gruppe F, Heimflug bereits gestern. Das bedeutete auch für die Fußballfans im Nördlinger „WM-Zwinger“das unerwartete Ende des erhofften weiteren „Sommermärchens“ und die große Enttäuschung war beinahe greifbar.
Damit sind auch die von unserer Zeitung ausgesuchten WM-Experten nach nur drei Einsätzen bereits wieder entlassen, allerdings nicht, ohne bei der Suche nach den Ursachen für das deutsche Desaster noch einmal mitzuwirken. Sener Sahin beispielsweise, der Holzkirchener Meistertrainer, findet, dass die deutschen Spieler satt und nicht erfolgshungrig wirkten. Sahin kann zudem die Entscheidung des Bundestrainers nicht verstehen, Spieler wie Sane und Wagner daheim zu lassen, die gerade gegen tief stehende Gegner der Mannschaft geholfen hätten.
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