Hainsfarth: Dauerlösung gegen den Gestank
Hainsfarth geht mit einem chemischen Zusatz gegen das Geruchsproblem in der Mühlstraße vor. Der Rat fällt auch die Entscheidung über den Mobilfunkmast.
Der Gestank ist hartnäckig. Selbst jetzt, nach der vermeintlich erfolgreichsten Bekämpfungs-Methode, kriecht er durch die Abflussrohre in das eine oder andere Haus, wie in der Sitzung des Hainsfarther Gemeinderats am Montagabend zu erfahren war. Das Geruchsproblem in der Mühlstraße beschäftigt die Anlieger, Ämter und Ingenieure bereits seit mehr als einem Jahr. Im Sommer mehr, im Winter weniger. Nach Reinigungen mit Druckluft, einer Bürste oder Spülungen gibt es jetzt erstmals einigermaßen gute Nachrichten.
Eine Anlage, die einen chemischen Zusatz aus Eisen-(III)-chlorid und Calciumnitrat abgibt (starke Sauerstoffträger), soll jetzt zur Dauerlösung gegen die übel riechenden Sulfide aus dem Abwasserrohr werden. Diese Dosieranlage gibt die Substanz in regelmäßigen Abständen ab. Jetzt will Hainsfarth das Gerät, das aktuell im Probebetrieb arbeitet, kaufen.
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