Hainsfarth: Weiterer Schritt zu Photovoltaik-Anlage
Der Gemeinderat hat die Voraussetzungen für den Bau geschaffen. Der Bürgermeister hofft, dass ein Teil des Stroms in das Netz der Gemeinde fließt.
Neben der Bahnstrecke in Hainsfarth könnte in Zukunft eine Photovoltaikanlage stehen. Der Gemeinderat hat einer Änderung des Flächennutzungsplanes zugestimmt. Damit und mit der Zustimmung zu einem sogenannten Durchführungsvertrag mit der Südwerk Projektgesellschaft aus Burgkunstadt schuf der Rat die Voraussetzungen für den Bau einer Freiflächen-Photovoltaikanlage auf der Hainsfarther Flur. Das oberfränkische Unternehmen will auf einem Privatgrundstück an der Bahnstrecke nach Wassertrüdingen auf einer Fläche von zwei Hektar eine entsprechende Anlage bauen und den Großteil des erzeugten Stromes in die unmittelbar vorbeiführende Leitung eines Energieversorgers einspeisen.
Die Firma will die Photovoltaikanlage in Hainsfarth selbst betreiben
Bürgermeister Klaus Engelhardt würde es gerne sehen, wenn bei entsprechenden wirtschaftlichen Voraussetzungen ein Teil des Sonnenstroms in das Hainsfarther Netz fließen würde. Dies wäre ein erster Schritt hin zu einer Versorgung der Gemeinde mit Strom aus erneuerbaren Energien. In diese Richtung plane er für die Zukunft weitere Schritte, kündigte Engelhardt an.
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