Hainsfarth: Malheur bei Sanierung der Staatsstraße
Weshalb der kostengünstige Belag auf der Staatsstraße 2218 zwischen Hainsfarth und Steinhart die falsche Lösung war.
Die Hainsfarther und Steinharter Bürger sind entsetzt über die „neue“ Staatsstraße 2218 zwischen den beiden Orten. Nach der Sanierung der 3,5 Kilometer langen Trasse mit einem neuen Belag ist die Straße genauso uneben wie vorher.
Bauoberrat Stefan Greineder, beim Staatlichen Bauamt Augsburg zuständig für den Landkreis Donau-Ries, räumte gestern auf Anfrage der Rieser Nachrichten die missliche Situation sein. „Wir haben auf diesem Abschnitt einen kostengünstigen Dünnschichtbelag von der Baufirma auftragen lassen, der sich in anderen Regionen Bayerns bewährt hat.“ Von Hainsfarth nach Steinhart sei dies allerdings nicht der Fall. „Unser Versuch ist schlichtweg nicht gelungen“, meinte Greineder selbstkritisch. Dass die Bürger jetzt enttäuscht seien, könne er nachvollziehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.