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Debatte
28.11.2018

Hallenbad Nördlingen: Warten auf die Finanzspritze

Das Nördlinger Hallenbad soll saniert und erweitert werden. Die Stadt hat sich beim Bund für ein Förderprogramm beworben, rund vier Millionen Euro könnten ins Ries fließen. Doch in Berlin wurde bislang noch nicht entschieden, ob Nördlingen den Zuschlag bekommt.
Foto: Verena Mörzl (Archiv)

Plus Die Nördlinger wollen ihr Hallenbad mit Geld vom Bund erweitern und sanieren. Eigentlich sollte die Entscheidung, ob die Stadt zum Zug kommt, schon gefallen sein.

Die Stadt Nördlingen wartet auf eine Finanzspritze aus Berlin. Bereits im Sommer dieses Jahres hat sich die Kommune für ein Förderprogramm beworben, mit dem der Umbau beziehungsweise die Erweiterung des städtischen Hallenbades unterstützt werden könnte. Rund vier Millionen Euro könnten aus der Bundeshauptstadt ins Ries fließen – wenn Nördlingen tatsächlich zum Zug kommt. Eigentlich sollte die Entscheidung darüber schon Mitte Oktober fallen. Dann war von Ende November die Rede. Doch auch dieser Termin wird ohne Nachricht aus Berlin verstreichen: Mit einer Entscheidung sei frühestens im ersten Quartal 2019 zu rechnen, teilte CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange den Rieser Nachrichten jetzt mit.

Denn das Problem, das die Nördlinger haben – ein in die Jahre gekommenes Hallenbad, das saniert werden soll – haben viele Kommunen in Deutschland. Für den Freistaat wurden dazu im August konkrete Zahlen veröffentlicht. Damals antwortete das bayerische Innenministerium auf eine Anfrage der SPD, dass 447 Frei- und Hallenbäder im Freistaat als sanierungsbedürftig gelten – also knapp die Hälfte. 53 stünden gar vor der Schließung, hieß es damals. Und um alle Bäder in Bayern zu sanieren, sei mehr als eine Milliarde Euro nötig.

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