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18.09.2018

Hallenbad: SPD will Alternativen prüfen

Fraktion fordert jährlichen Zuschuss

Nördlingen Die SPD hat sich in der Debatte um das Nördlinger Hallenbad zu Wort gemeldet. Fraktionssprecherin Rita Ortler nennt die Entscheidung darüber eine „der wichtigsten und wegweisendsten“ für die Stadt Nördlingen. Die finanziellen Auswirkungen einer von allen Seiten gewünschten Verbesserung beim Hallenbad und bei der Sporthalle an der Gerhart-Hauptmann-Straße auf den städtischen Haushalt dürften nicht unter den Tisch gekehrt werden, so die Sozialdemokraten. Deshalb werde die SPD-Fraktion einem Antrag auf Bezuschussung, auch wenn der sich nur auf eine Sanierung beziehe, zustimmen.

Egal ob Neubau oder Sanierung, die geschätzten Summen unterschieden sich – gerade im Hinblick auf die Unwägbarkeiten bei einer Sanierung – nicht zu stark, so die Pressemitteilung weiter. Deshalb sollte aus Sicht der SPD nicht einfach bis zur Genehmigung des Förderantrages und der dann feststehenden Fördersumme gewartet werden. Parallel sollten alternative Planungen vorgestellt, genauere Kostenschätzungen beziehungsweise -berechnungen vorgelegt und vor allem eine nachvollziehbare Aufstellung der tatsächlichen laufenden Betriebskosten, sowie weitere jährliche Kosten, wie Zinsen, Tilgungen und Abschreibungen, berechnet werden. „Eine exakte Gegenüberstellung der jährlich wiederkehrenden Kosten von heute und zukünftig muss auf den Tisch“, fordert der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Thomas Stowasser.

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