Hans Lachenmeyer stirbt im Alter von 83 Jahren
Plus In den 1970er- und 80er-Jahren zählte Hans Lachenmeyer zu den einflussreichsten Köpfen der CSU in der Stadt Nördlingen, aber auch im Landkreis Donau-Ries. Mit der Glockenschweißerei machte er sich ebenfalls einen Namen.
In den 1970er- und 80er-Jahren zählte Hans Lachenmeyer zu den einflussreichsten Köpfen der CSU in der Stadt Nördlingen, aber auch im Landkreis Donau-Ries. Jetzt ist er im Alter von 83 Jahren verstorben. Neben seinem politischen Wirken machte er sich vor allem durch seine Glockenschweißerei einen Namen, einem Nördlinger Traditionsbetrieb, der Kunden aus der ganzen Welt hatte. So wurden Glocken berühmter Kirchen wie die berühmte „Gloriosa“ aus dem Erfurter Dom oder die Sankt-Peter-Glocke aus dem Kölner Dom bei der Firma Lachenmeyer „behandelt“, um wieder ihre alten Klänge zu erhalten.
Kommunalpolitisch war Hans Lachenmeyer in den verschiedensten Funktionen tätig. Von 1965 bis 1977 fungierte er als Vorsitzender des damaligen CSU-Kreisverbandes Nördlingen. Danach stand er zudem bis 1984 an der Spitze des CSU-Kreisverbandes im neu entstandenen Kreis Donau-Ries in der Nachfolge des früheren Wirtschaftsministers Anton Jaumann. Darüber hinaus saß er viele Jahre für Nördlingen im Donau-Rieser Kreistag.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.