Hausarzt Dr. Werner Frank: Er war die erste Anlaufstelle für seine Patienten
Plus Hausarzt Dr. Werner Frank geht mit 70 Jahren in den Ruhestand. An welche Situation sich der Mediziner besonders erinnert und wie es in der Gemeinschaftspraxis in Nördlingen weitergeht.
Es gab eine Zeit, in der Dr. Werner Frank und Dr. Vinzenz Bundschuh gemeinsam pendelten. Beide arbeiteten im Krankenhaus in Heidenheim, beide lebten im Ries. Eines Tages sprachen die Zwei darüber, wie es beruflich für sie weitergehen solle – Frank hatte das Angebot, in Dortmund eine Stelle als Urologe zu übernehmen. Doch die Verbundenheit zur Heimat, zu Nördlingen war groß. Und so beschlossen die beiden, künftig gemeinsam in ihrer eigenen Hausarztpraxis in Nördlingen zu arbeiten. Jetzt endet diese Gemeinschaft: Dr. Frank geht mit 70 Jahren in den Ruhestand. Wie geht es in der Gemeinschaftspraxis weiter?
Frank arbeitete am Stiftungskrankenhaus in Nördlingen
Dass er eines Tages Arzt werden wolle, das sei für ihn schon festgestanden, als er noch das Gymnasium besucht habe, erinnert sich Frank heute. Er habe anderen helfen, sie stützen wollen. Und er wollte das Handwerk, die praktische Medizin ausüben: „Ursprünglich habe ich eine chirurgisch orientierte Laufbahn verfolgt.“ Und so arbeitete Frank auch nach dem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zunächst am heimischen Stiftungskrankenhaus in der Chirurgie und in der Inneren Abteilung, bevor er an der Klinik in Heidenheim seinen Facharzt für Urologie machte. Dann kam die Chance für die Gemeinschaftspraxis – und Frank wurde Allgemeinmediziner.
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