Haushalt in Alerheim: Großprojekte trotz Corona
Plus Die Kommune Alerheim blickt trotz Unsicherheiten durch die Corona-Krise verhalten optimistisch in das Haushaltsjahr 2020. Welche Investitionen geplant sind und wie sich der Ort für die Corona-Folgen rüstet.
Eigentlich war man in Alerheim in den vergangenen Jahren immer die erste Gemeinde im Landkreis, die ihren Haushalt festgezurrt hat. Doch in diesem Jahr ist vieles anders. „Das ist der späteste Haushalt, den ich in zwölf Jahren als Bürgermeister verabschiedet habe, und der unsicherste“, sagt Alerheims Bürgermeister Christoph Schmid gleich zu Beginn der Sitzung. Man habe bewusst relativ lange gewartet, um ein konkreteres Zahlenwerk vorlegen zu können. „Und trotzdem sind im Haushalt viele wenn-dann-eventuell-Positionen enthalten.“
Insgesamt entschied der Gemeinderat am Dienstagabend über knapp sechs Millionen Euro Einnahmen und Ausgaben, die Alerheim in diesem Jahr tätigen will. Investiert wird unter anderem in den Grunderwerb und in die Restfinanzierung von Bauprojekten in Wörnitzostheim.
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