Heimatforschung und Volksbewegung
Glanzvolle Eröffnung in der Klosterkirche. Anton Jaumann als „unvergessener Initiator“ gewürdigt
Mit einem glanzvollen Kirchenkonzert in der Klosterkirche in Kirchheim sind am Samstagnachmittag die 20. Rieser Kulturtage offiziell eröffnet worden. In seiner Ansprache erinnerte der Vorsitzende des Vereins Rieser Kulturtage, Wulf-Dietrich Kavasch (Hohenaltheim), an die Eröffnung der 1. Rieser Kulturtage am 2. Mai 1976 durch den damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel. Den damaligen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr, den Rieser Sohn Anton Jaumann, würdigte er als „unvergessenen Initiator, Ideengeber, Protektor und manchmal auch als Finanzier des Vereins Rieser Kulturtage“.
Kavasch zitierte auch den damaligen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, der 1984 die 5. Rieser Kulturtage in Wemding eröffnet und dabei ihre Bedeutung für den Wissenszuwachs über die Heimat hervorgehoben hatte. „Was Strauß vor 30 Jahren ausgesprochen hat, ist tatsächlich eingetreten“, sagte Kavasch und verwies auf die „exponentiell gewachsenen Erkenntnisse“ in verschiedenen Forschungsbereichen, wie Geologie, Archäologie oder in der Musikwissenschaft mit der Wiederentdeckung der Komponisten Antonio Rosetti und Franz Bühler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.