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  3. Heimatgeschichte: Verantwortung bis zum allerletzten Ratsbeschluss in Lehmingen

Heimatgeschichte
09.03.2020

Verantwortung bis zum allerletzten Ratsbeschluss in Lehmingen

Der Zufall wollte es, dass am 25. Februar 1979 im Gasthaus „Rose“ in Lehmingen vier ehemalige Bürgermeister Schafkopf spielten und der „Kibitz“ auch noch der seinerzeitige Ortssprecher war, der von 1976 bis 1991 Lehmingen im Oettinger Stadtrat vertrat. Johann Kleemann ist der Zweite von links.
Foto: Panse

Plus Johann Kleemann wurde 1912 in Lehmingen geboren. Als er aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte, engagierte er sich in seinem Heimatort.

Johann Kleemann, geboren 1912 auf Hausnummer 8 in Lehmingen („Beim Häffela“), verheiratet auf Hausnummer 20, kehrte erst 1954 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück und übernahm im gleichen Jahr für die nächsten 24 Jahre den Posten des 1. Vorsitzenden beim Veteranenverein. 1956 wurde er zum Gemeinderat gewählt, 1966 zum Bürgermeister.

Unter seine Amtszeit fiel im Dezember 1967 zunächst die Inbetriebnahme des Rieswassernetzes. 51 Anwesen mit 250 Einwohnern wollten mit einem durchschnittlichen Jahreswasserbedarf von 14400 Kubikmetern versorgt werden. Die Gesamtbaukosten bewegten sich bei rund 100000 Mark, wobei die Gemeinde 46253 Mark Eigenmittel aufzubringen hatte, 31000 Mark Darlehen und 22000 Mark Zuschuss erhielt. 1968 erstellte die Gemeinde ein neues FFW-Gerätehaus neben dem Lagerhaus. Einweihung und Schlüsselübergabe fanden am 3. August unter großer Anteilnahme der Dorfbewohner statt. Die Feierlichkeiten wurden von der Blaskapelle Lehmingen umrahmt.

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