Heimattage in Bopfingen finden "dieses Jahr mal anders" statt
Plus Statt Handwerkern und Mittelalterlager gibt es in Bopfingen dieses Mal ein größeres Kulturprogramm. Wie der Ersatz für den Einmarsch der historischen Gruppen aussieht
Die Heimattage in Bopfingen finden statt – nur in diesem Jahr etwas anders als gewohnt. Wo sonst mittelalterliche Handwerker und Schausteller Einblick in frühere Zeiten gaben, soll diesmal ein Kulturprogramm im Mittelpunkt stehen. Geplant ist außerdem ein verkaufsoffener Sonntag. Jeder Programmpunkt muss laut Bürgermeister Gunter Bühler nach den aktuellen Corona-Richtlinien durchgeführt werden. Doch einiges fällt in diesem Jahr aus.
Den großen Markt mit historischem Treiben und das Lager werde es in diesem Jahr auf keinen Fall geben, sagt Gunter Bühler. Eine Veranstaltung mit großen Menschenmengen sei nicht durchführbar. Die historischen Gruppen, die sonst nach Bopfingen gekommen wären, würden den Ausfall bedauern. Auf solche Elemente müsse man aber verzichten, so Bühler weiter. „Alles, wo Leute auf engem Raum zusammenkommen, machen wir in diesem Jahr nicht.“ Und auch bei den kleineren Aktionen soll streng auf die Corona-Verordnung geachtet werden. Führungen gibt es zum Beispiel nur mit maximal 20 Teilnehmern, inklusive Führer.
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