Heißes Pflaster: Rückblick auf die Debatte rund um die B25 in Möttingen
Plus Die B 25 ist eine der Hauptverkehrsadern der Region. Weil der Verkehr stetig zunimmt, wird der Teilabschnitt zwischen Möttingen und Nördlingen dreispurig ausgebaut. Es ist ein Bauprojekt mit vielen Hindernissen.
Seit Jahrzehnten ist die Bundesstraße 25 zwischen Donauwörth und der Anschlussstelle Feuchtwangen-Nord der Autobahn 6 eine der zentralen Verkehrsverbindungen im nördlichen Schwaben und westlichen Mittelfranken. Zwischen Donauwörth und Möttingen verläuft sie seit gut zehn Jahren dreispurig. Das ist dem stetig zunehmenden Verkehrsaufkommen geschuldet. Die meisten Kommunen an der Straße werden inzwischen umfahren. Was noch fehlt, ist Möttingen und auf fränkischer Seite Dinkelsbühl.
Seit geraumer Zeit richtet sich im Landkreis Donau-Ries der Fokus auf den dreispurigen Ausbau des Teilabschnitts zwischen Möttingen und Nördlingen, über den viel diskutiert wurde und der nicht unumstritten ist. Das zuständige Staatliche Bauamt in Augsburg will mit den drei Fahrbahnen in erster Linie die Verkehrssicherheit vor dem Hintergrund des zunehmenden Verkehrsaufkommens insbesondere des Schwerlastverkehrs verbessern und quasi als Nebeneffekt die Fahrdauer zwischen den beiden Kommunen verringern. Der Ausbau soll in den kommenden Jahren in vier Bauabschnitten erfolgen. Für drei Bereiche liegt bereits Baurecht vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.