
Heli Aviation rechnet mit baldiger Genehmigung
Wallerstein Die Heli Aviation GmbH Wallerstein rechnet noch heuer mit der Genehmigung für den Hubschrauber-Landeplatz nahe dem Gelände der Firma Ohnhäuser. Die erforderlichen Unterlagen befänden sich derzeit beim Luftamt Süd, sagte der Geschäftsführer der Heli Aviation, Marco Ohnhäuser, gegenüber unserer Zeitung.
Er verwies erneut auf die Zugeständnisse, die das Unternehmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärmbelästigungen eingegangen sei: Die Flugroute Richtung Löpsingen sei gestrichen, das maximale Fluggewicht von zwölf auf acht Tonnen reduziert worden. Je nach Wind, würde für Start und Landung bei Wallerstein die Süd-West beziehungsweise Nord-Ost-Route gewählt. Er verwies zudem auf die Vorschriften, wonach über besiedelte Gebiete 300 Meter Mindesthöhe und über Flächen 150 Meter eingehalten werden müssten. Ohnhäuser: "Wir brauchen vom Start weg nur 600 Meter, um die Mindestflächenhöhe zu erreichen." Ortschaften würden ohnehin grundsätzlich umflogen.
Kritikern hielt er entgegen, die Heli Aviation sei noch nie über Löpsingen geflogen: "Das sind Bundeswehr- oder Pipeline-Flieger, die entlang der Gasleitung fliegen, um deren Funktion zu überprüfen. Die müssen sehr tief fliegen, um eventuelle Leckstellen zu erkennen." (vc)
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