Kommt der Wohnpark Neue Mitte in Nördlingen?
Plus Ein Unternehmen aus Mertingen will die Strenesse-Lagerhallen abreißen und Wohnraum bauen. Doch es gibt ein Problem. Welche Rolle das Hallenbad dabei spielt
Für Diskussionsstoff hat ein Artikel der Rieser Nachrichten kürzlich in einer Sitzung des Nördlinger Bauausschusses gesorgt. Wie unsere Zeitung aus gut unterrichteten Quellen erfahren hat, ging es hinter verschlossenen Türen um den Bericht Strenesse-Areal in Nördlingen wird zu Wohnviertel. Darin hatte Siegfried Schneid vom Mertinger Unternehmen „Wohnpark Neue Mitte“ angekündigt, dass die Lagerhallen von Strenesse abgerissen werden sollen – um Platz für Wohnraum zu schaffen. Gar „erbost“ sollen sich Vertreter der Stadtverwaltung über diesen Bericht geäußert haben, berichten mehrere Quellen.
Und auch die Räte seien von Schneids Aussagen überrascht gewesen. Denn: Noch ist das Strenesse-Gelände ein Gewerbe- und kein Wohngebiet. Das bestätigt Stadtplaner Philipp Wettemann auf Nachfrage unserer Zeitung. Und Oberbürgermeister Hermann Faul sagt, man könne noch nicht zu 100 Prozent garantieren, dass der Wohnpark Neue Mitte realisiert werden kann. Aber: „Wir sind bemüht.“ Schließlich brauche man Wohnungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.