„Ich glaube an eine Stichwahl“
Landratskandidat Albert Riedelsheimer (Grüne) über seine Vorstellungen und Chancen gegen den Amtsinhaber
Nördlingen/Donauwörth David gegen Goliath: Die Grünen im Landkreis Donau-Ries haben noch nie den großen Wurf bei Wahlen gemacht – ob im Bund oder in einer Gemeinde. Zu konservativ und ländlich strukturiert ist der Wahlkreis, als dass grüne Politik besonders salonfähig wäre. Dennoch versucht sich die Partei immer wieder als Wadlbeißer und scheut sich auch nicht, gegen scheinbar übermächtige Gegner anzutreten. Auch bei Landratswahlen oder bei der Oberbürgermeisterwahl in Donauwörth. „Demokratie ist, wenn die Wähler eine Alternative haben“, meint Landratskandidat Albert Riedelsheimer. Im Interview mit den Rieser Nachrichten am Samstag in der Nördlinger Redaktion sprach der Kreisvorsitzende der Grünen über seine Vorstellungen und Chancen bei der Wahl am 16. März.
RN: Herr Riedelsheimer, Sie sind ja gleich zu Beginn Ihres Wahlkampfes zur Freude der CSU kräftig ins Fettnäpfchen getreten, als Sie sich gegen eine Ämterdezentralisierung im Landkreis und stattdessen für eine „zentrale Verwaltung“ ausgesprochen haben. Sehen Sie das immer noch so?
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