100 Jahre Stark in Auhausen: Der Chef lebt für das Handwerk
Plus Mit einem Einmannbetrieb fing es an, heute hat die Zimmerei Stark einen Jahresumsatz von rund 30 Millionen Euro. Inhaber Martin Stark blickt auf 100 Jahre Bestehen zurück.
Es ist ein sonniger Mittwochnachmittag, der 52-jährige Martin Stark trägt schwarze Zimmermannskluft und sitzt auf einem E-Bike. Es geht durch Auhausen, jenes Dorf, in dem die Zimmerei Stark einst gegründet wurde und das bis heute Heimat des Unternehmens ist. Stark lehnt sich gegen den Fahrtwind und deutet immer wieder auf Häuser im Ort. „Haben wir gebaut“, sagt er dann. Die Zimmerei Stark ist in Auhausen omnipräsent, in diesem Jahr feiert sie hundertjähriges Bestehen.
Stark hält vor einem modernen Holzhaus. Es ist ein sogenannter Modulbau, also eine aus mehreren Raumteilen zusammengesetzte Einheit. Stark hat es als Vorführobjekt im Dorf aufgestellt. „Hier können Interessenten sich ein Bild unserer Arbeit machen und auch übernachten.“ Aber unten, in den Keller des Hauses, darf niemand. Dort liegt Starks „Hobbyzimmer“, wie er es sagt. Er deutet in den Raum. „Normalerweise lasse ich hier niemand rein.“ Später am Tag wird er doch eine Ausnahme machen. Eines vorab: Auch bei seinem Hobby dreht sich alles um Holz.
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