Ideen für das neue Nördlinger Hallenbad: Heute auf der Varta-Bahn
Plus Selbst tolerante Schwimmer stoßen im Nördlinger Hallenbad an ihre Grenzen. Ob das mit vier, fünf oder sechs Bahnen besser wird? Redakteurin Verena Mörzl wagt einen Einschätzungs-Versuch in ihrem Kommentar.
Schwimmer sind eine sehr tolerante Spezies. Sie nehmen einen Zickzack-Parcours auf sich, wenn es einmal etwas voller im Bad wird. Sie stehen im Sommer sogar extrafrüh auf, um zumindest den Hauch einer Chance für ungestörtes Training im Freibad auf der Marienhöhe zu bekommen. Oder vielleicht sogar, um ihre Geschwindigkeit zu verbessern, um ein Erfolgserlebnis im nächsten Wettkampf zu erzielen. Ja wirklich, das soll’s geben.
Im freien Training im Nördlinger Hallenbad ist das in den Wintermonaten mitunter etwas mühsamer. Die Sportler müssen noch toleranter sein, als sie es eh schon sind. Denn auf den vier Bahnen mit einer Länge von 25 Metern ist noch einzukalkulieren, dass Kinder vom Startblock springen oder sich gar ganze Gruppen stehend im flachen Bereich über den neuesten Klatsch (zum Beispiel vom geplanten Hallenbad im Rieser Sportpark) und Tratsch austauschen. Das mit der Toleranz gilt natürlich umgekehrt für alle, die es mit den viel zu ambitionierten Schwimmern zu tun haben. Herrje, rasen die wieder vorbei. Und wie das spritzt!
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