In den Notaufnahmen der Donau-Ries-Kliniken wird es eng
Plus Immer mehr Menschen kommen in die Kliniken, um sich testen zu lassen. Doch das macht bislang nur ein Hausbesuchsdienst. Was ein Mediziner jetzt im Landkreis fordert.
Bis jetzt läuft der Betrieb in den drei Kliniken des Landkreises Donau-Ries weitgehend normal. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU), Jürgen Busse, auf Anfrage unserer Zeitung. Einschränkungen gebe es allerdings inzwischen bei den Besuchszeiten. Ab sofort könnten Besuche nur noch täglich zwischen 15 und 18 Uhr erfolgen. An den Eingängen der Kliniken werden Besucher befragt, ob sie Erkältungssymptome aufweisen oder sich in Corona-Risikogebieten aufgehalten hatten.
Zu den Intensivkapazitäten, die benötigt würden, wenn schwere Fälle des Virus behandelt werden müssten, erklärte Busse, dass es derzeit im Stiftungskrankenhaus Nördlingen sechs Intensivbetten mit Beatmungsgeräten und sechs sogenannte „Intermediate-Care-Betten“ gebe, die der Kurzzeitüberwachung dienten, allerdings über keine Beatmungsmöglichkeit verfügten.
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