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12.12.2013

In der Altstadt soll es heller werden

In der neuen Fußgängerzone in der Löpsinger Straße leuchten neben den warm strahlenden Laternen nun unter anderem eher kalt wirkende Lichtstehlen (rechts im Bild) den Platz aus.
2 Bilder
In der neuen Fußgängerzone in der Löpsinger Straße leuchten neben den warm strahlenden Laternen nun unter anderem eher kalt wirkende Lichtstehlen (rechts im Bild) den Platz aus.
Foto: Madeleine Schuster

Stadtrat segnet Licht-Plan ab, der sich aber an der Finanzlage orientieren muss

Nördlingen Im Juni stellte das Karlsruher Planungsbüro „Licht-Raum-Stadt“ im Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates den Licht-Masterplan vor (RN berichteten), mit dem öffentliche Gebäude besser in Szene gesetzt und Beleuchtungslücken im Stadtbild geschlossen werden sollen. Der Bauausschuss stimmte der Umsetzung des Planes jetzt einstimmig zu. Bei dem Plan handelt es sich um einen Maßnahmenkatalog, der im Zuge von anstehenden Straßenarbeiten umgesetzt werden soll; im Prinzip ähnlich wie Kanalsanierungen, die bei ohnehin bereits aufgerissenen Straßen effektiver bewerkstelligt werden können.

Auf diese Weise wurde bereits bei der Umgestaltung von Judengasse und Löpsinger Straße vorgegangen – in der Judengasse wurden einer bestehenden Laterne fünf neue hinzugefügt, Eingang und Treppe der Volkshochschule sind durch zwei Bodenstrahler illuminiert.

In dem Teil der Löpsinger Straße, der zur Fußgängerzone umgestaltet wurde, sind jetzt sieben neue Laternen sowie zwei Lichtstelen angebracht. Letztere leuchten den Platz aus, wo derzeit der Feuerzangenbowlen-Stand steht. Von sechs Bodenstrahlern illuminieren jeweils zwei die neu gepflanzten Bäume, zwei den stirnseitigen Eingang und zwei die Fassade des städtischen Sparkassengebäudes.

Als Einzelmaßnahme realisierte die Stadt die Anbringung eines Spots am Rathaus, der das dortige Stadtmodell bei Dunkelheit in Szene setzt. Auch die Übergabe der 13 historischen Gaslaternen als Jubiläumsgeschenk des Energieversorgers EnBW ODR sei bereits Teil des Masterplans, so Oberbürgermeister Hermann Faul.

Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel stellte in den Raum, dass bei Umbauarbeiten an Schäfflesmarkt und Kriegerbrunnen die nächsten Maßnahmen umgesetzt werden können.

Oberbürgermeister Hermann Faul unterstrich die Effektivität der Maßnahmen. So könne gemäß dem Masterplan beispielsweise die Georgskirche besser, aber mit weniger Licht und Strom illuminiert werden. Umgekehrt sei auch bei Einzelmaßnahmen, etwa einzelnen Laternen, grundsätzlich die Effektivität im Auge zu behalten; eine Einzellaterne komme auf Kosten von über 5000 Euro.

Auf entsprechende Anfragen von Stadträten erklärte Stadtbaumeister Sigel, der Masterplan beziehe sich bislang nur auf den Bereich innerhalb der Stadtmauer. Faul unterstrich, dass auch außerhalb für zeitgemäße Beleuchtung gesorgt werden solle; so war eine Verbesserung der Beleuchtung am Hohlen Schänzle nahe der Alten Bastei angeregt worden.

Auf die Frage nach der Förderung bestätigte Sigel, 60 Prozent der Planungskosten würden gefördert; der Masterplan kostet insgesamt 23000 Euro. Die baulichen Maßnahmen würden ebenfalls bezuschusst, wie hoch, müsse jedoch im Einzelfall geklärt werden.

Der Bauausschuss beschloss konkret, die Stadtverwaltung zu beauftragen, bei künftigen Straßenbaumaßnahmen die Vorschläge aus dem Licht-Masterplan mit einzubeziehen. In den Beschluss wurde ausdrücklich mit aufgenommen, dass die jeweilige Haushaltslage bei den Kosten zu berücksichtigen sei.

OB Faul stellte klar, dass der Masterplan aus unverbindlichen Vorschlägen bestehe, die im Einzelfall vom Stadtrat abgesegnet werden müssen. (hum) "Kommentar

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