In seine Wohnung kommen Besucher aus aller Welt
Plus Klaus Winkler macht sein Zuhause in Nördlingen zu einem besonderen Museum. In seine Zwei-Zimmer-Wohnung kommen Besucher aus aller Welt.
Schon als Zweijähriger faszinierte Klaus Winkler das vollgepackte Schaufenster des Musikgeschäfts Macher in der Löpsinger Straße. Als er dann mit sechs Jahren eine alte Gitarre auf dem Dachboden fand, ließ sich der Bub von seiner Mutter beibringen, darauf zu spielen. Mit zwölf bekam er seine erste E-Gitarre, mit 14 spielte er in der Band „Silver Stars“ im „Hungaria“, dem späteren „Hollywood“.
1965 gründete Winkler seine eigene Band, die „Yorcks“ und der Musiker brachte seine Vorliebe für Beatles, Stones, Lords und Rattles auf die Bühne. Das war damals noch so manchem zu wild, bei einem Schützenfest auf dem Land löste eine Blaskapelle die Beat-Band kurzerhand in der Pause ab. Doch immer häufiger, beispielsweise im Nördlinger Schützenhof, zeigte man sich offen für die moderne, fetzige Musik. Bis heute spielt er immer wieder als Gitarrist in verschiedenen Bands, zuletzt bei den „Wonder Boys“ aus Augsburg.
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