Ins Atelier von Wolfgang Mussgnug schauen
An diesem Wochenende stellt der Professor in Nördlingen seine neuen Werke vor. Geöffnet ist jeweils ab 14 Uhr
Am Wochenende öffnet Professor Wolfgang Mussgnug sein Atelier. Erneut versteht er es, aus lange vertrauten Entwicklungen heraus mit Neuerungen zu überraschen. So fügt er seiner Serie „Metropolen“ das iranische Shiraz hinzu. Sieben verspielt illustrierte Werke ergeben dabei ein Gedicht in arabischen Schriftzeichen des Schriftstellers Hafiz, den Goethe später als seinen „Bruder im Geiste“ bewunderte.
Mussgnugs traditionelle Gemälde, die an geheimnisvolle Landkarten erinnern, weichen aktuell im Hintergrund von der gewohnten Helligkeit in beiden Richtungen ab, die Farbelemente sind kräftiger und dicker aufgetragen. Der Einfall, auch das Format einmal zum Quadrat zu variieren, ist ebenso gelungen wie das Auftragen seiner typischen Farbelemente auf vier Seiten einer 70 Zentimeter hohen Lampe.
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