Investitionen in Krankenhäuser
Trotz Defizit neue Technik
Im Verwaltungsrat des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) hat der Vorstandsvorsitzende Jürgen Busse die Bilanz des gKU präsentiert. Voraussichtlich wird das Kommunalunternehmen das Jahr 2018 mit einem Defizit von 1,6 Millionen Euro abschließen. Und auch für das kommende Jahr rechnet man mit einem ähnlich hohen Minus. Da es aber Lohnzuschüsse für Pflegekräfte geben wird, könnte sich diese Zahl deutlich verkleinern. Deshalb bleiben die vorgesehenen Investitionen auf der Agenda. Der Neubau der Intensivpflege und des OP-Bereiches in Donauwörth soll kommen und ein Zuschuss für das Projekt ist bereits zugesagt. Auch der Neubau der Krankenpflegeschule mit Kosten von zwei Millionen Euro wird vorangetrieben. Im Frühjahr sollen die Aufträge vergeben und der Bau im zweiten Halbjahr 2019 begonnen werden. Für den Anbau für einen neuen Kernspintomographen in Nördlingen will das gKU laut Vorstand Dr. Roland Buchheit den Bauantrag einreichen. Bis 2020 soll es realisiert werden. (fene)
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