
Dieses Bier trinkt die Nachbarstadt

Bei der Bopfinger Bierprobe gibt es einen Seitenhieb in Richtung Nördlingen
Sie war trotz tropischer Temperaturen sehr gut besucht, die Bopfinger Schranke, in der die alljährliche „Ipfmessbierprobe“ in bewährtem Rahmen stattfand. Und wie zu erwarten, wurde das Festbier „für gut befunden“.
Braumeister Volker Röthinger vom Fürstlichen Brauhaus Wallerstein erläuterte, worauf er dieses Jahr bei dem speziell für Bopfingen eingebrauten Bier besonderen Wert gelegt hatte. Nicht nur, dass das Festbier sehr vollmundig sein sollte, bernsteinfarbig und malzig im Geschmack. Nicht nur, dass es 13,6 Prozent Stammwürze hatte und eine angenehme „Bittere“ im Nachtrunk, auch der Schaum sollte in diesem Jahr ganz besonders schön „stehen“, weshalb er eine besondere Braugerste – neben Malz vom Härtsfeld und Hopfen aus Spalt – verwendete, die genau diesen Effekt garantierte. Wovon sich die Anwesenden gerne überzeugen ließen, ihr Bier, war die einhellige Meinung, passt sehr gut zum Fest. Carl-Eugen Erbprinz zu Oettingen-Wallerstein verwies auf die Tatsache, dass der geneigte Kenner aktuell drei verschiedene Festbiere gegenverkosten könne – eben das Ipfmessbier, das Nördlinger Festbier im dortigen Mess-Zelt und das Märzen im Sixengarten.
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