Jäger des verloren geglaubten Schatzes
Professor Dirk Krausse sprach über die Bergung des Keltenschatzes von der Heuneburg
Bopfingen Er ist so etwas wie Baden-Württembergs Antwort auf Indiana Jones: Landeskonservator Prof. Dr. Dirk Krausse fand zwischen zwei Skeletten einen Grabschatz aus Gold und Bernsteinschmuck, den Grabräuber vor 2600 Jahren glatt übersahen. Sein Bericht in der Schranne im Alten Bopfinger Rathaus über die sensationelle Entdeckung und Bergung war mindestens so spannend wie ein Abenteuer-Spielfilm.
Die Vorgeschichte begann im Jahr 2005, als Wissenschaftler im Donautal unterhalb der keltischen Heuneburg bei Hundersingen systematisch Äcker abgingen, unter denen eine keltische Nekropole, eine Stadt aus versunkenen Grabhügeln lag. Eine vergoldete Bronzefibel blieb dabei am Stiefel eines Studenten hängen, was zum Grab eines zweijährigen Mädchens führte.
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