Als plötzlich alles stillstand – wie Corona in den Landkreis kam
Plus Vor einem Jahr hat die Pandemie Einzug gehalten in der Region. Einiges aus den Anfängen wirkt heute sonderbar.
Die erste Meldung zu jener Pandemie, die seit einem Jahr die ganze Welt im Griff hat, erschien im Lokalteil unserer Zeitung am 1. Februar vergangenen Jahres. Damals berichteten die RN über die Auswirkungen des Coronavirus, das damals vor allem in China verortet wurde, darüber, dass die international tätigen Firmen in der Region begannen, ihre Mitarbeiter nicht mehr nach Asien reisen zu lassen. Der Vorstandsvorsitzende der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth, Jürgen Busse, teilte damals mit, dass Patienten mit Verdacht auf das neuartige Coronavirus in den gKU-Krankenhäusern „noch nicht vorstellig geworden“ seien. Aber: Man sei vorbereitet. Doch eigentlich schien alles noch ziemlich weit weg.
Parallel dazu hatte das Landratsamt eine Mitteilung mit Informationen zum Virus veröffentlicht. Darin hieß es: „Als begründete Verdachtsfälle gelten derzeit nur Personen mit Symptomen an den Atemwegen, unabhängig von deren Schwere, die bis maximal 14 Tage vor Erkrankungsbeginn entweder Kontakt zu einem bestätigten Infektionsfall mit dem neuen Coronavirus hatten oder sich im Risikogebiet, der Provinz Hubei, aufgehalten haben.“
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