50 Jahre Spiel ohne Grenzen: Auf Tarzans Spuren
Plus Das Mönchsdegginger „Spiel ohne Grenzen“ feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung zeigt die Höhepunkte der Veranstaltung.
Sie melken Kühe, müssen über Hindernisse laufen, wie Tarzan von Liane zu Liane schwingen und für Asterix Essen zubereiten: Alle zwei Jahre messen Teams ihr Können beim Mönchsdegginger „Spiel ohne Grenzen“. In diesem Jahr feiert die Veranstaltung ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass haben Beteiligte und Organisatoren Fotoalben gesichtet, alte Gastgeschenke wiederentdeckt und Videos herausgekramt. Herausgekommen ist eine Ausstellung über ein halbes Jahrhundert „Spiel ohne Grenzen“ in Mönchsdeggingen. „Wir wollen, dass die Leute in Erinnerungen schwelgen können“, sagt Jessica Spielberger. Sie ist im Organisationsteam der Veranstaltung. Die drei Frauen erzählen, dass es für jedes Jahrzehnt einen eigenen Raum mit Bildern und Filmen der Wettkämpfe geben werde.
Viele Mönchsdegginger Familien machen schon seit mehreren Generationen beim „Spiel ohne Grenzen“ mit. So auch die Familien von Corina Hertle-Doley und Alexandra Bekiesch. „Ich war noch nicht auf der Welt, da war ich schon dabei“, sagt Bekiesch und lacht. Bei der Organisation, dem Aufbau und der Veranstaltung selbst helfe immer der Großteil des Ortes mit. Das „Spiel ohne Grenzen“ wurde 1969 vom damaligen evangelischen Ortspfarrer Hans-Gerhard Reutner gegründet. Vorlage sei eine gleichnamige Fernsehsendung des WDR gewesen, erklären die drei Frauen. Bei dem Sportereignis müssen sich die Mannschaften in fünf bis sechs Wettkämpfen behaupten.
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