Kameraden nach Belastungen helfen
Die Reservisten überlegen, ob sie sich um einsatzgeschädigte Soldaten und deren Familienangehörige kümmern sollen. Einige sehen das nicht ein – und verweisen auf den Staat.
Auch 2016 behauptete das Donau-Ries mit 76 Ortsvereinen und 5800 Mitgliedern seine Stellung als größter Kreisverband in der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung. Grund genug, um stolz darauf zu sein, so jetzt einhellig Gäste und Verantwortliche in der Jahresvollversammlung im Löpsinger Gasthaus Schwarzer Adler.
Doch auch die Soldatenverbände müssen sich Gedanken um die Zukunft machen, so Kreisvorsitzender Manfred Färber in der zweistündigen Veranstaltung. Und so seien auch neue Aufgaben wie die von Peter Franke (VdRBw Landesgruppe) angesprochene Kameradenhilfe, in der es um die Unterstützung von einsatzgeschädigten Soldaten, Reservisten und deren Familienangehörige geht, durchaus vorstellbar, so auch die Meinung von stellvertretendem Kreisvorsitzendem Karl Wiedenmann in der Sitzung.
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