Katholische Kirchengemeinden reagieren auf Kritik
Hygienekonzept der Diözese sei mit den staatlichen Stellen abgestimmt
Auf die scharfe Kritik eines Leserbriefschreibers an den Präsenzgottesdiensten der katholischen Kirchen haben die Pfarreien aus Nördlingen und Reimlingen reagiert. Pfarrer Benjamin Beck und Pater John Elavinakuzhiyil verweisen dabei vor allem auf das Hygienekonzept in den Kirchen.
Im Namen der katholischen Pfarreiengemeinschaft Nördlingen schreibt Pfarrer Benjamin Beck, dass bei allen Gottesdiensten in der katholischen Pfarreiengemeinschaft Nördlingen „selbstverständlich das mit den staatlichen Stellen abgestimmte Hygienekonzept der Diözese Augsburg“ Anwendung gefunden habe. „Corona-Helfer“ würden in allen Kirchen auf die korrekte Umsetzung achten. Ein Anmeldeverfahren habe man an den Osterfeiertagen nicht durchgeführt. Dagegen sei vereinbart worden, dass keine weiteren Gläubigen mehr eingelassen würden, wenn die Kapazitätsgrenze der Kirche erreicht sei. Diese Entscheidung sei richtig gewesen, da dies in keiner der großen Kirchen der Fall war – wohl auch aufgrund der zusätzlich angesetzten Gottesdienste. In kleineren Orten (zum Beispiel Deiningen) habe man den Osternacht-Gottesdienst im Freien gefeiert.
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